Schokoladenfabrik 17.10.2009 |
Diesmal dürfte der Bericht wohl sehr kurz ausfallen. Von der Strecke gibt es nämlich nicht viel zu erzählen: A115, A10, A13, A15, dann 12 km Landstraße
und schon waren wir da. Und die Rückfahrt ging dann vice versa.
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Und wenngleich sehr süß gaben sie der Tour das passende Opening. |
Beim Kaffee an der Brücke waren Bianca, Maija, Yvonne, André, Gunnar, Ralf und meiner Einer dabei. Und zum ersten Mal lernten Astrid, Christine und Heidemarie die illustre Runde kennen.
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Wir enterten die Confiserie und versammelten uns in dem Vortragsraum. |
Und als dann auch noch Arno zu uns gestoßen war, wurden wir mit heißer Schokolade, Kaffee und einer Kostprobe belgischer Schokolade versorgt und der Vortrag konnte beginen. |
Danach wurde noch ein Firmenvideo vorgeführt, das uns einiges zur Geschichte des Hauses verriet. Wir erfuhren, dass die Firmengründer (ein Ehepaar aus Belgien) im Jahr 1992 mit zwei Leuten in einer alten Scheune einer LPG mit der Produktion von belgischen Pralinen begonnen hatten und über die Jahre hinweg das Unternehmen immer weiter ausbauten. Heute werden die Pralinen, Figuren und Profile über das Internet und in über 500 Geschäften in ganz Deutschland verkauft.
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Danach fuhren wir in der außergewöhnlichen Formation von sieben Autos in den Nachbarort Klein Loitz zum dortigen "Jagdhaus", wo wir zu Mittag einkehrten. |
Wie wir es nicht anders kennen, mussten wir bei einer so großen Gruppe eine knappe Stunde auf das Essen warten. Aber dafür hat es auch geschmeckt und so konnten wir satt und zufrieden die Heimreise antreten. |
Diese führte uns nach den vielen dunklen Wolken in ein sonnig beschienenes Berlin zurück. Und so standen an der Brücke jetzt sogar noch ein paar Moppeds herum. |
Hier gab es noch einen Kaffee, bevor es nach 340 km in heimatliche Gefilde ging.
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