Mobile Welt des Ostens 14.07.2013

Hier Bernd's Bericht:

Heute morgen Starten wir vom Ernst – Ruska – Ufer (Baker`s Drive), denn unsere Tour führt uns nach Süd-Osten.



Teilgenommen haben: Antje, Daniela, Jeanette und Jens, Berni, Detlev, Dieter, Jörg, Jonas, Ralf, Ralph und Frau, Ron, Uwe und Bernd. Das waren 15 Leute auf 13 Maschinen.





Vom Ernst – Ruska – Ufer ging es über das Adlergestell, nach Müggelheim, und weiter nach Neu-Zittau.







Es folgten die Orte Fangschleuße, Spreeau, Spreenhagen, Rieplos, Storkow (Mark) Bugk, Alt Schadow, Unterspreewald.



Die erste Pause Stand an, die „Einreih Pause“ hier gab es noch mal die Möglichkeit mit den Vor- bzw. Hintermann ein „Wörtchen“ zu wechseln.





Krausnick, (mit dem Krausnicker Berge 144m üM) Schlepzig, Krugau, Neue Zauche, Burg. (im Spreewald)



Nach dem wir die Stadt Vetschau hinter uns gelassen haben, nähern wir uns dem Ziel. Die Kleinstadt Calau, hier besuchten wir das Museum:



















Weiter ging die Fahrt, es waren nur einige Kilometer bis zum Rathaus von Calau. Hier im Ratskeller war schon alles für uns vorbereitet, und wir konnten gleich die Bestellung zum Mittagessen aufgeben.















Nach unserer „Stärkung“ ging es auf die Rückfahrt wieder zurück vorbei am Museum und dann weiter in Richtung Luckau. Die Strasse zieht uns eine mit zahlreichen Windungen gespickte Waldstrecke weiter in Richtung „Naturpark Niederlausitzer Landrücken“. Nach einigen Kilometern erreichen wir den Ort Schlabendorf am See, weiter ging es nach Kümmritz, Steinreich, Liepe, Baruth, Stülpe und Luckenwalde. Hier legten wir ein Tankstopp ein.











Hinter Luckenwalde ging es in Richtung „ Dobbrikow“ zum üblichen „AWS mit Kaffee“.







Dann die letzte Etappe über Rieben, Zauchwitz, Stücken, Fresdorf, Trensdorf, Phillipstal, zur BAB 115 und dann zur Brücke. Hier war dann unsere Tour zu Ende. Siehe hierzu das Filmchen von Ron, war es wirklich so Schlimm?





Streckenlänge (offiziell) 294 km. Dank an allen Teilnehmern an der gelungenen Tour, und hoffe das es ein „nächstes“ mal gibt.

Euer Tourguide