Havelquelle 08.09.2013

Hier Jörg's Bericht:

Zur Ausfahrt an die Havelquelle trafen sich: Britta, Daniela und Christian, Gisi, Heike und Jörg, Jeanette und Jens, Andreas, Bernd, Bernd, Jonas, Lutz, Norman, Ralf, Ron, Xavier und Jörg. Die genannten Teilnehmer verteilten sich auf 16 Maschinen.

Die Tour bot alles, was das Bikerherz höher schlagen lässt: Plattenwege, Kopfsteinpflaster, Wendemanöver, einen kleinen Ausflug ins Grüne am Straßenrand ;) Und last but not least: eine kleine Wanderung.

Wir trafen uns um 9.30 Uhr in Kremmen.

























Auf Wunsch der Wirtin haben wir versucht die Motorräder in einer Reihe aufzustellen, was so einigermaßen gelang. Bei der Bundeswehr wären wir damit nicht durchgekommen...





Nachdem der erste Verwaltungsakt erledigt war ging es los.



Die Tour startete in Kremmen wo es kurz nach 10.00 Uhr starteten. Wir fuhren durch Herzberg, Lindow (Mark), Keller, Gransee, Großwoltersdorf,Altglobsow nach Fürstenberg, wo wir die traditionelle Einreihpause machten.















Weiter ging es über Stock und Stein zum Eingang des Müritz-Nationalparks









Eine kleine Übung zum Thema Wendemanöver wurde zwischendurch absolviert...
Hier musste der Tourguide den Spott der alten Tourguide-Hasen über sich ergehen lassen:





Weiter ging es über Steinförde, Strasen, Wesenberg in den Müritz-Nationalpark. Über Kopfsteinpflaster und Plattenwege erreichten wir den nächsten Stopp, wenige Kilometer vor dem eigentlichen Ziel. Eine Badestelle am Hofsee. Leider lud das Wetter nicht zu einem Bad im See ein. Andererseits zum Glück, denn dadurch hatten wir genügend Platz die Motorräder abzustellen bzw. weiträumig zu wenden ;)





























Weiter ging es zum Ziel der Tour













Den hat keiner von uns verloren.

































Das Mittagessen nahmen wir im "Silberschälchen" in Ankershagen ein. Das Essen war sehr lecker und frisch gemacht macht, was sich sowohl in der Größe der Portionen, als auch im Preis niedergeschlagen hat. Aber wie gesagt, das Essen war sehr lecker! Außerdem hat uns der Koch ober die verschiedenen Möglichkeiten eines Erlebnistags mit Bootsfahrt, Fischen und Übernachtung in seinem Haus erzählt.

















In der Mitte ist ein Räucherofen zu erkennen, aus dem der Wirt sehr verlockend aussehende Hähnchen holte.









Nach einem individuellen Ausritt ins Grüne



fassten wir nach einer kurzen Etappe Sprit













setzten wir, nach kurzer Pause, unsere Fahrt fort nach Rheinsberg.











Im Cafe am Marktplatz gab es einen späten Kaffee und dazu Kuchen oder Eis. An dieser Stelle nochmals danke an Lutz für Kaffe oder Spezi oder was auch immer ...

Da diese Tour die 3. auf Brittas Liste war, wurde sie in den Stand der RitterInnen des Güldenen Bandes erhoben. Wie es die Tradition erfordert, musste auch Britta erst niederknieen um dann erhoben zu werden.









Zu vorgerückter Stunde fuhren wir dann auf direktem Weg zurück nach Kremmen.







Dort trennten sich unsere Wege wieder.



Nur 3 Unentwegte nahmen noch einen letzten Schluck. Ron fehlt auf dem Foto ;)



Am Ende waren es 288km mehr auf dem Kilometerzähler. Es hat viel Spaß gemacht und ich freue mich auf das nächste Mal!