Kersdorfer Schleuse 22.09.2013

Hier Bernd's Bericht:

Die Wahlsonntags - Tour zur Kerdorfer Schleuse begann erst um 10:30 Uhr und die Abfahrt war dann gegen 11:00 Uhr.

Mit dabei waren Andrea, Eyleen und Ingo, Stephanie, Vivien, Arno, Axel, Berni, Jörg, Jörg, Ralf, Ralf, Reiner, Richard, Ron, Ronny, Xavier und Bernd. Das waren 18 Leute auf 17 Maschinen.


Der Start war wieder die Spinnerbrücke von dort ging es kurz über die BAB115 bis zur Ausfahrt Teltow,





von hieran ging es nur über kleine Straßen weiter über die Baustellenstrasse nach Güterfelde, Neubeeren, Großbeeren, am Schloß Diedersdorf vorbei, es folgten Ragow und weiter nach Königs-Wusterhausen.




Hier gleich hinter KW legten wir unseren ersten Stopp ein. Die „Einreihpause“ oder auch „Meckerecke“ genannt.


Die ersten Kaffeekannen erblickten das Tageslicht, aber nicht lange gefackelt, uns fehlt ja eine Stunde, das müssen wir aufholen.



Also weiter ging die Fahrt nach Friedersdorf, Wolzig und dann wie üblich eine Umleitung die uns weit um Storkow führte. Hinter Storkow ging es dann weiter nach Bad Saarow, Neu Golm, Fürstenwalde nach Berkenbrück. Hier in Berkenbrück heißt es Essenfassen im Bürgerhaus. Leider war das Lokal bei unserem Eintreffen gut besetzt, so dass wir etwas warten mussten.







Gestärkt ging es nun zu unserem Ziel, die Kersdorfer Schleuse. Eine etwas holprige Straße führte uns zur Schleuse.




Zielgenau mussten wir über die Kanalbrücke (erbaut 1891) fahren.



Am Ufer parkten wir die Moped's und sahen uns etwas um.









Hier einige Infos zur Kersdorfer Schleuse: Erbaut 1888 und verbindet die Spree in Richtung Berlin mit dem Oder – Spree – Kanal, sie ist eine wichtige Ader zu den Binnenwasserstraßen Osteuropas. Die Schleuse befindet sich an der Spree-Oder-Wasserstraße bei Km 89,73 und hat folgende Abmessungen. Nordkammer 57,00 m Südkammer 67,50 m Kammerbreite 9,80 m Kammerbreite 8,54 m Fallhöhe 2,38 m. Seit April 2010 wurde für rund 14 Mio. € die Schleuse grundinstandgesetzt und die Nordkammer auf 115 m verlängert. Am 5.Sept. 2013 erfolgte die offizielle Eröffnung der Nordkammer.

Nun ging es wieder Richtung Berlin, es ging über Briesen, Steinhöfel, nach Müncheberg wo wir einen Tankstopp einlegten.



Nun aber weiter über Buckow (märk.Schweiz) Prötzel, Werneuchen, Börnicke zu unserer Kaffeepause in Bernau an der Alten Stadtmauer.














Nach der Kaffeepause teilte sich die Gruppe auf, und einige fuhren von hier direkt nach Hause, der Rest begleitete mich noch über Schönow, Schönwalde und Mühlenbeck nach Glienicke-Nordbahn zur B96 wo die Tour beendet wurde. Gefahrene Kilometer: 239.

Ich möchte mich noch bei allen Mitfahrer/innen für die gelungene Tour bedanken und hoffe auf ein "nächstes" Mal wenn es heißt: mit den BBB`lern auf Tour.

Dank auch an den fleißigen Fotografen der die schönen Bilder gemacht hat.

Mit freundlichen Grüßen
Bernd B.